Mauritius

Mauritius

Samstag, 28. Mai 2016

Besuch aus der Heimat

Mit nur minimaler Verspätung jetzt also ein paar Impressionen von meiner Woche mit Mama und Thoma. Und ich sag's gleich... Die ganzen Selfies waren nicht meine Idee... :-P

Chamarel - Wasserfall & 7-farbige Erde 


St. Aubin - Rumfabirk & Kolonialhaus
Da war ich ja auch schon, allerdings sind wir diesmal noch auf den Dachboden des Kolonialhauses gegangen, wo man ein bisschen was über die Geschichte des Grundstückes erfahren hat. Außerdem haben wir uns ausführlich den Kräutergarten angeschaut, und sind in den "Streichelzoo" (der eigentlich gar keiner ist) gegangen. Dort haben wir auch die Affen getroffen... Erinnern mich ja irgendwie schwer an Mama und Thomas *ggg*

 
 
 

Gris Gris & Südküste
Der weinende Stein musste natürlich auch sein, für meine Touristen, und die Südküste sind wir in der Woche ungefähr 10x entlang gefahren - Mama wurde zum Schluss schon zu einer richtigen Expertin für diese Straßen ;-)


Gris Gris
 

Ich wollte sie ja mitnehmen... Aber gewisse Personen hatten etwas dagegen. Sie war super verschmust und ist die ganze Zeit bei uns gewesen, während wir Fotos gemacht haben an der Südküste.

Sturmfrisur * 3 :-P
Alexandra Falls
Wir wollten eigentlich zu den Rochester Falls fahren, allerdings haben wir dieses Unterfangen nach einigen Versuchen aufgegeben. Einerseits war das Navi nicht unbedingt auf unserer Seite und anderereits waren die Straßen für unseren kleinen, süßen Nissan ein (oder vielleicht auch zwei^^) Nummern zu groß  :-D Also sind wir als Alternative zu den Alexandra Falls, im Nationalpark. Da gab's auch genug Serpentinen und Nadelöhre... Nicht, dass das Abenteuer nachlässt.



Eureka
Noch eine Kolonialvilla, wurde zu so etwas wie einem Museum umgewandelt, originalgetreu eingerichtet, man kann dort ungefähr nachempfinden, wie reiche Leute früher auf der Insel gelebt haben. Anschließend sind wir noch zu den Wasserfällen "gewandert". Die Dame am Eingang fragt uns, ob wir eh gute Schuhe anhaben. Wir zeigen unsere Flip Flops - die Dame zieht eine Augenbraue hoch und meint "Na, passen sie aber auf, gell!?" Tja, was soll ich sagen... Wir haben überlebt, das ist alles *ggg*


Der Pfad zu den Wasserfällen



















Delphineeeeeeeeee!!!!
So, jetzt hab' ich auch endlich richtig, echte Delphine in freier Wildbahn, live und in Farbe gesehen. Einer von Elfies Mitarbeitern, Jerry, ist mit uns drei und noch 2 anderen Pärchen aus der Pension losgefahren, direkt von La Gaulette weg. Er musste erstmal zu Fuß durch's Meer wandern, raus zu seinem Boot, das hat er dann an die Einstiegsstelle gezogen für uns. Los geht's - 3 Minuten später... Regen, Regen, Regen. Egal, wir fahren weiter, irgendwann wir er schon wieder aufhören^^ Tatsächlich, 10 Minuten wird der Himmel schon wieder klar und durch den Fahrtwind sind wir in Nullkommanichts trocken.

 
Weil wir so früh aufgestanden sind, haben Thomas und ich gaaaaaaaanz dringend noch eine Mütze Schlaf gebraucht, und haben diese bei Elfie nachgeholt. Mama hat inzwischen Fotos geschossen und gerätselt. Übrigens bin ich gar nicht Seekrank geworden! Danke, Dani für die Tabletten!
  
Strand
So oft, wie in dieser Woche, war ich die letzten 3 Monate davor nicht am Strand :-D Dementsprechend hab' ich auch eine schöne Farbe bekommen. Ich fürchte allerdings, dass die schneller als mir lieb ist, wieder verschwunden ist, weil von selbst bewegen sich meine Beine nicht ans Meer... Und mein Gehirn hat bis jetzt leider noch nicht den benötigten neuronalen Impuls dafür gegeben... :-D Hoffentlich ist halt das Wetter auch schön, wenn Papa in zwei Wochen kommt :-P Mama und ich waren uuuur mutig, waren voll lange im Meer, haben uns von der relativ starken Strömung treiben lassen, während Thomas sich den Sonnenbrand seines Lebens beim Schnorcheln geholt hat. Meine dezenten Aufschreie, wenn ich einen Fisch 30cm vor mir gesehen habe, lassen wir einfach mal unerwähnt ;-)
 
 
 

Pizza : Sarah = David : Goliath
Ja... Die Pizza war groß - sehr groß. Ich glaub' ich hab' sie aber mit Thomas Hilfe trotzdem geschafft. Die war halt so gut, da lässt man nix über... Versteht sich ja von selbst *ggg*


P.s.: Falls jetzt jemand eine Bildergeschichte zwecks Übung verfassen möchte... Immer her damit ;-)

Montag, 23. Mai 2016

Der frühe Vogel...

ist in Wirklichkeit auch einfach nur sau-müde, wenn er um 04:20 Uhr aufsteht :-P Ich musste/durfte letzten Donnerstag die allererste Schicht übernehmen, weil der eigentliche Supervisor, der das normalerweise macht, zwei Tage hintereinander frei hatte, und seine Vertretung eben nicht beide Tage übernommen hat. Also hatte ich die zweifelhafte Ehre :-D Begründung: "Dir kann man vertrauen, dass alles funktioniert". Na wenigstes etwas *ggg*

Also stand ich pünktlich um 5 Uhr morgens (eine definitiv unchristliche Zeit für mich) auf der Matte. Es war natürlich komplett finster, wie tiefste Nacht, es hat geregnet und war somit alles andere als einladend, die Atmosphäre. Zumindest hat das Licht die ganze Zeit funktioniert - was nicht immer der Fall ist^^

An sichwäre dieser Dienst theoretisch ja gar nicht mal soooo schlecht. Normalerweise sind zwei Kellner + ein Vorgesetzter anwesend. Dann wird bis 8 Uhr das Buffet aufgebaut, die Kaffeestation hergerichtet und die Tische werden fertig eingedeckt. Dann mache ich die Einteilung für das Frühstückservice, die anderen trudeln ein, anschließend geht das Frühstück los. Um 11 Uhr gibt's für mich das Morgenmeeting mit den anderen Führungskräften aus dem F&B-Bereich, dann gehe ich um 12/halb 1 in Pause, und anschließend geht es eh schon wieder nach Hause.

Das Problem... Es ist dunkel, es ist schrecklich früh und die Leute reden für meinen Geschmack viel zu viel für diese Uhrzeit :-D Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ich normalerweise bis um 11 oder 12 schlafe, wenn ich Abends arbeite, grenzt diese frühe Uhrzeit ja quasi an Folterung :-D

Hier ein Bild von besagtem Tag, es war etwa halb 7, weil es ja schon hell wird:


Übrigens habe ich mich überreden lassen, diesen grausamen Dienst am Sonntag noch einmal zu machen (der originale Supervisor dieser Schicht braucht da dringend frei)... Ich mache eben den gleichen Fehler gerne zweimal ;-)

P.s.: Heute in genau 70 Tagen steige ich schon in den Flieger! Das sind 10 Wochen, oder 2 1/2 Monate. Ich finde ja, dass "10 Wochen" am besten klingt :-)

P.p.s: Ab jetzt haben wir jeden Samstag Insel-Abend im Restaurant mit einheimischen Spezialitäten, Dekoration und einer Sega-Show. Sega ist der vorherrschende Volkstanz hier, und vom kulturellen Stellenwert her etwa das, was der Wiener Walzer für uns ist. Könnt ihr ja mal auf Youtube suchen, die Videos sind leider zu groß, um sie direkt hier einzufügen, aber ich hab ein paar Fotos vom Buffet.





Übrigens, entschuldigt die schlechte Qualität der Fotos...

Donnerstag, 12. Mai 2016

Winter, oh du mein Winter

Es ist kalt! Sagt jedenfalls mein Kollege Joy (ja der heißt wirklich so :-D). Kalt bedeutet 27°C untertags mit Sonne, 25°C ohne Sonne und morgens/abends endlich so etwas, das sich wie Abkühlung anfült. Geschätzt hat es dann rund 19/20°C und weil jetzt eben Winter ist, kommt auch oft lebhafter bis kräftiger Wind auf - Bei meinem Fachwissen könnte ich locker Meteorologin sein ;-) Die Einheimischen tragen schon lange Ärmel und Dauenwesten, dazu selbstverständlich lange Hosen. Vor ein paar Tagen, als ich gerade mit einem Kollegen die Terrasse von Restaurant abgebaut habe, noch noch einige Pölster gefehlt haben, hat er gemeint, dass er schon mal reingeht, weil irgendwie ist es ganz schön kalt und er hat schon Gänsehaut *ggg* Sehr lustig, alle frieren und ich bin wahrscheinlich der glücklichste Mensch auf der ganzen Insel. Wenn es regnet, riecht es hinterher sogar nach Regen und nicht nach dieser grauslichen Feuchtigkeit. Die Kühle hat in mir den Wunsch geweckt mit offenen Fenster zu schlafen... Die Erinnerung an Viecher, die bei jeder Gelegenheit durch das Fenster kommen, hat diesen Wunsch aber ganz schnell wieder verschwinden lassen. Somit bleibt es also auch noch die nächsten drei Monate geschlossen. Oder eigentlich sind es ja nur noch... 2 1/2 Monate ;-)

So viel also zum Wetter, und damit wären das jetzt zwei Einträge an einem Tag... Nicht schlecht, gell? *ggg*

Mein Hausberg



Le Morne Brabant

Seid ihr schon mal hinten auf der Ladefläche eines Pick-ups durch die Steppe in Afrika gefahren? Ich auch nicht, aber Mauritius ist doch ein guter Anfang dafür :-D Gleich mehr dazu.

Heute hat um 05:50 Uhr der Wecker geklingelt, nachdem ich durch die Arbeit erst um ein Uhr früh ins Bett bin. Kurz hab ich mich schon gefragt, warum ich mir das antue, und wäre ich alleine gegangen, hätte ich mich bestimmt umgedreht und weitergeschlafen. Aber weil man den Brabant nur mit Guide "besteigen" darf, weil er erstens Weltkulturerbe, und zweitens das Land auf dem er steht Privatbesitz ist, habe ich mich halt zu dieser unchristlichen Zeit aus meinem geliebten Bett gequält. Ich bin mit Yanature gegangen, die Donnerstags unsere Hotelgäste mitnehmen, also wurden wir dann an der Rezeption abgeholt und zum Sammelpunkt gebracht, wo wir noch die anderen Teilnehmer (individuelle und von anderen Hotels) getroffen haben. Dann ging es mit dem Pick-up noch bis an den Fuß des Berges. Der Pick-up... Wir waren ungefähr 15 Leute und die Pick-ups hatten nur 4 Sitze, wodurch zwangsläufig ein paar von uns auf der Ladefläche Platz nehmen mussten/durften. Nach Busfahrten und dem Versuch mit einem winzig kleinen, klapprigen Nissan zu den Rochester Falls hinauf zu fahren (das ist wieder eine andere Geschichte), ist so ein Pick-up aber ja eine meiner leichtesten Übungen. Die Fahrt war schon mal der Wahnsinn, durch meterhohes Gras sind wir immer näher auf den Berg zugefahren, durch Kehren wo die empfohlene Gangschaltung angegeben ist und über Buckelpisten.

Anschließend ging es auch schon los mit der eigentlichen Wanderung. Schon mal vorne weg, ich werde diesen Ausflug ab jetzt meinen Gästen nur empfehlen, wenn sie wirklich feste Schuhe haben, und einigermaßen fit sind. Wie da jemals jemand in Flip-Flops hoch gekommen sein soll, ist mir ein Rätsel! Es geht von Anfang kontinuierlich relativ steil bergauf, matschige Wege nach Regen und gespickt mit Steinen/Geröll. Die erste halbe Stunde kann man noch bequem nebeneinander gehen, dann kommt man zum sogenannnten "Single Trail". Der heißt so, weil er ein kaum verhandener Kletterpfad mitten durch einen Urwald ist, und man schon alleine Schwierigkeiten hat, sich durch die ganzen Pflanzen zu kämpfen. Die letzte halbe Stunde hat es dann wirklich in sich. Es geht senkrecht in die Wand, blanker Stein, keine Sicherung (okay 3x gab es ein Seil) und Abstände zwischen Vorsprüngen, die eindeutig für größere Leute gedacht sind. Bei der Hälfte haben meine Oberschenkel schon mal leichten Protest angemeldet, am Ende (wieder beim Wagen), haben sie dann gemeint, den Blödsinn machen wir nicht mehr *ggg*

Den ganzen Weg über hat man einen grandiosen Ausblick auf die Halbinsel Le Morne und die Gebirge im Landesinnere. Leider war es etwas bewölkt und es gab Flut, deshalb haben wir nicht bis Réunion gesehen. Alles in Allem war ein großartiges Erlebnis, und hat mich fast die Berge zu Hause erinnert und dieses Gefühl von Freiheit, wenn man endlich am Gipfel steht, ist einfach unbeschreiblich.

Was wirklich gut war, ist, dass ich so lange mit dieser Wanderung gwartet habe. Manche möchten mir jetzt vielleicht Faulheit unterstellen... Ich nenne es vielmehr weise Voraussicht :-P Denn mittlerweile ist es endlich "Winter" und es war herrlich kühl/kalt mit ordentlichem Wind. Ich möchte nicht wissen, wie heiß und schwül es dort oben im Sommer ist. Apropos Wind... Hätte ich paar Knödel weniger gegessen, hätte es mich mit Sicherheit vom Berg geweht (*ggg*), in Österreich hätten sie bei den Geschwindigkeiten wahrscheinlich schon Warnungen ausgesprochen... Aber hier ist ja Alles ein bisschen anders^^

Noch was... Wenn ihr Höhenangst habt... Geht nicht auf einen Berg! Eigentlich logisch, aber wir hatten einen ganz schlauen Herrn in der Gruppe, der den Blödsinn trotzdem gemacht hat, und am Gipfel dann einen halben Herzinfarkt hatte und sich ewig geweigert hat, den gleichen (und einzigen) Weg wieder hinunterzuklettern. Also denkt daran... Berge und Höhenangst vertragen sich nicht ;-)

Auf dem Weg zurück ins Hotel mit dem Pick-Up sind wir dann noch in einen Platzregen gekommen, und eh klar, die Sarah saß natürlich auf der Ladefläche ohne Dach über dem Kopf xD

Mit so einem Fahrzeug wären die Rochester Falls ein Klacks... :-D



Ist zwar ein bisschen klein, aber gleich links neben dem Felsen ist das LUX* und eines weiter dnan das St. Regis.





Noch was: Das Gipfelkreuz ist eigentlich gar keines, weil es unterhalb steht und das Ende des regulär begehbaren Gebiets markiert. Weiter kommt man dann tatsächlich nur mit Kletterausrüstung. Nur unser Guide ist noch ein Stückchen weiter, um ein Gruppenfoto zu machen (rechts). Da ist er übrigens im Laufschritt mit wenigen Schritten in weniger als 15 Sekunden rauf... Pf, was der kann... :-D


Freitag, 6. Mai 2016

Dusche des Grauens

Ihr wisst bestimmt was jetzt kommt ;-) An (tote) Geckos habe ich mich mittlerweile ja schon gewöhnt, Spinnen (wenn wir denn mal welche haben) werden ratzfatz eliminiert und Mäuse finde ich süß... Aber Kakerlaken sind so ziemlich das graußlichste was die Natur in unserem Haus zu bieten hat. Vor allem wenn sie handflächen groß sind. So geschehen Montagabend. Nachdem mich Mama und Thomas zum letzten Mal "zu Hause" abgesetzt haben, bevor sie weiter zum Flughafen gefahren sind, wollte ich mir eine schöne warme Dusche gönnen, nur wurde die leider abrupt unterbrochen. Ich steh also schon in der Dusche, will mir gerade die Haare nass machen, das sehe ich SIE: groß, braun, eklig, meterlange Fühler und überhaupt einfach widerwärtig in einer Ecke der Duschwand sitzen. Ja, ich habe geschrien, und nein es war mir überhaupt nicht peinlich^^ Stellt euch mal vor, das Ding wäre durch das Wasser abgerutscht und dann bei meinen Beinen herumgeschwommen... Iiiiih, gar nicht daran denken. Also wieder raus aus der Dusche, Sara um Hilfe anflehen - zum Glück war sie gerade zu Hause und wurde durch mein Geschrei aufgeschreckt- und die halbe Dose Doom auf das Vieh abfeuern. Ich hoffe, ihr versteht, dass ich in meiner Panik kein Foto gemacht habe, sonst wäre ja auch noch mein Handy mit dem Ding verschandelt gewesen :-P Jedenfalls war ES dann irgendwann tot, das dauert übrigens ziemlich lange, weil durch den Panzer fast nichts durchgeht, weshalb man hoffen muss, dass man ES irgendwie am Kopf oder dem Bauch erwischen muss. Seht ihr, ich bin sogar schon zu einer Kakerlaken-Killerexpertin geworden *ggg* Sara war dann so heldenhaft, ES mit Schaufel und Besen aus dem Haus zu befördern. Sonderlich entspannt war die Dusche dann aber natürlich nicht mehr, weil ich jedesmal Angst hatte, einem neuen von diesen Dingern zu begegnen, wenn ich die Augen zu mache, oder mich umdrehe :-D

Nun zu den erfreulicheren Dingen des Lebens ;-) Wir hatten vor ein paar Wochen Besuch bei uns auf der Terrasse und weil sie/er so herzzerreißend geschrien hat, hat die Milch nicht lange auf sich warten lassen. Ich glaube sie/er hat Mirli gefragt, wie sie/er mich am schnellsten rumkriegt :-D


Dann waren wie gesagt auch Mama und Thomas zu Besuch (wenn ich die Fotos bekommen habe, gibt es dazu einen seperaten Eintrag), und endlich wurde Mama das ganze Zeug los, dass ich ihr aufgehalst habe. Es war so schwer wie ihr restliches Gepäck zusammen... Hat sie zumindest gesagt, ich glaube ja, sie übertreibt :-P Übrigens, ja, alles was ihr hier seht, war überlebenswichtig... ;-)


Jetzt noch ein Bild aus dem Paradies, und dann müsst ihr hoffentlich nicht mehr allzu lang auf den nächsten Bericht warten. Einen Halbzeit-Eintrag möchte ich auch machen, allerdings vergesse ich immer meine ganzen Erkenntnisse (vielleicht sollte ich mir mal Notizen machen, wäre eine gute Idee), deshalb wird es wohl eher ein Dreiviertel-Eintrag werden, aber ihr kennt mich, und mein Gedächtnis ja :-)