Moment, ich geh mich kurz in die Ecke schämen... So, lang, lang ist's her, aber ich bin in einem ganzen Stück wieder in good old Österreich angekommen. Wahrscheinlich wollte ich euch noch gaaaaaaaaaaaanz viel erzählen, aber wie das in meinem Alter so ist, lassen die Gehirnzellen halt schon ein bissi nach... *ggg*
Deshalb kurz und knackig: DANKE euch allen für die wahnsinnig tolle Unterstützung während der letzten Monate, das war unglaublich wichtig und hat mir viel bedeutet. Mit so vielen kleinen und großen Aufmerksamkeiten hätte ich gar nicht gerechnet und die Erinnerungen werden natürlich sorgfältig konserviert. DANKE auch, dass ihr euch mein Geschwafel hier angehört habt, und die Rechtschreibfehler großzügig übersehen habt ;-) Und natürlich ein riesig großes DANKE an die weltbeste Mami (die jetzt wahrscheinlich gleich wieder ein paar Tränen verdrückt *ggg*), einfach dafür, dass sie meine Mami ist.
Und zum Abschluss, DANKE an alle die mich vom Flughafen abgehol und sich dort ein bisschen zum Dodl gemacht haben, oder mich später begrüßt haben! Dickes Bussi an alle da draußen, schön, dass ich so eine großartige Familie samt Freunde hab.
Goodbye Austria - Salut & Hello Mauritius
6 Monate, 27 Wochen, 183 Tage oder 4383 Stunden. So lange werde ich auf Mauritius sein. Um Urlaub zu machen... Na gut, eher um zu Arbeiten, aber ein bisschen was werde ich schon erleben ;-)
Mauritius
Freitag, 26. August 2016
Das Glück dieser Erde...
... liegt auf dem Rücken der Pferde... Stimmt, und ich liebe Pferde und ja, es war mit ein Grund genau dorthin auf Mauritius zu gehen, und ja es grenzt schon fast ans Lächerliche, wie lange es gedauert hat, bis es endlich so weit war :-D
Egal, bei einem Management Cocktail (da können sich Gäste mit dem Management unterhalten und Cocktails trinken - no na...) habe ich ein britisches Pärchen kennengelernt, wo sie auch ganz Vierbeiner-narrisch war und hat mich noch am selben Abend über die Rezeption angerufen, ob ich nicht am nächsten Tag mit ihr gehen will. Tja, danke liebe Hannah, ohne dich hätte ich es wohl nie auf ein Pferd dort geschafft. Leider waren zu viele Menschen am Strand für einen schönen, fetzigen Gallop aber getrabt sind wir. Fühlt sich total lustig an im Sand. Hier ein paar Schnappschüsse als wir Fotopausen gemacht haben.
Die Pferde sind übrigens alle ehemalige Rennpferde (Galopprennen genießen eine große Popularität auf der Insel und sie haben die zweitälteste Rennbahn nach Ascot), die nach ihrer Karriere gekauft wurden, und jetzt bei Haras Du Morne ihre Pension genießen können.
Egal, bei einem Management Cocktail (da können sich Gäste mit dem Management unterhalten und Cocktails trinken - no na...) habe ich ein britisches Pärchen kennengelernt, wo sie auch ganz Vierbeiner-narrisch war und hat mich noch am selben Abend über die Rezeption angerufen, ob ich nicht am nächsten Tag mit ihr gehen will. Tja, danke liebe Hannah, ohne dich hätte ich es wohl nie auf ein Pferd dort geschafft. Leider waren zu viele Menschen am Strand für einen schönen, fetzigen Gallop aber getrabt sind wir. Fühlt sich total lustig an im Sand. Hier ein paar Schnappschüsse als wir Fotopausen gemacht haben.
Die Pferde sind übrigens alle ehemalige Rennpferde (Galopprennen genießen eine große Popularität auf der Insel und sie haben die zweitälteste Rennbahn nach Ascot), die nach ihrer Karriere gekauft wurden, und jetzt bei Haras Du Morne ihre Pension genießen können.
Freitag, 22. Juli 2016
Erkenntnisse
1. Alaska
Ehrlich Leute, im Februar und März/April war es einfach nur grauslich heiß... Deshalb führt mich mein nächstes Praktikum nach Alaska hab ich beschlossen - bei der Kälte dort gibt's dann sicher auch keine Spinnen, HA!
2. Locken
Ja, ich habe Locken, und ja, ich stehe jetzt auch dazu :-D Wenn das Glatt-föhnen mit einem Aufwand, vergleichbar einem 4-Gänge Menü ist, überlegt sich halt auch die Sarah, ob es das wirklich wert ist und freundet sich (zwangsläufig^^) mit der Naturwelle an.
3. Naseweis
Ich hab's ja nicht so mit meiner Nase (eine liebe Tante hat auch immer gemeint, meine Eltern haben vergessen, sie "glatt zu streichen", weshalb sie jetzt so stupsig ist...), aber hier finden die alle ganz toll :-D Überhaupt sind die Insulaner recht zuträglich für das eigene Selbstbewusstsein ;-) 3 Heiratsanträge (manche ernster, manche weniger ernst gemeint) hat's auch gegeben :-P
4. Thinking...
Jap, nach 6 Monaten und ständig von Englisch umgeben, habe ich auch angefangen auf Englisch zu denken, und die gelegentlichen Selbstgespräche auf Englisch geführt. Einmal hab ich sogar so geträumt.
5. Muttertag
Habe hier gelernt, dass Muttertag nicht überall auf der Welt am gleichen Tag gefeiert wird. Bei uns am zweiten Sonntag im Mai, hier am letzten Sonntag im Mai. Tja, wieder was gelernt.
6. Sarkasmus...
... was ist das?!?!?! Ein halbes Jahr musste ich ohne Sarkasmus auskommen, für mich quasi der Lebensinhalt Nr. 1, denn den verstehen sie hier nicht so ganz. Alles was man sagt, wird ernst genommen, da musste ich mich also umstellen, sonst hätte ich wohl für den ein oder anderen Fehltritt gesorgt *ggg* Aber jetzt komm ich ja bald wieder nach good old Österreich... Es lebe der Sarkasmus ;-)
7. Leitungswasser
Wieder einmal habe ich festgestellt, wie priviligiert wir sind, dass wir erstens unser Leitungswasser trinken können, und zweitens, dass es auch noch so gut und frisch schmeckt. Auch darauf freue ich mich. Einheimische können das Wasser aus der Leitung hier schon trinken, weil sie daran gewöhnt sind Liter von Chlor in ihrem Organismus zu haben, aber für Europäer würde das nicht gut ausgehen. Als ich schon relativ lange hier war, hatte ich kurz ein Blackout und wollte einen Schluck aus der ausgewaschenen Teetasse trinken - hab ihn vor Schreck gleich wieder ausgespukt :-D
8. Sonne, Mond & Sterne
Der Sternenhimmel ist hier der absolute Wahnsinn! In der Nacht am Strand liegen, und dort hinauf schauen, ist einfach genial. Millionen von diesen funkelnden Dingern sieht man jede Nacht, glasklar und ohne die geringste Spur von Abgasen oder Smog. So kenne ich das bisher nur aus den Bergen bei uns, aber Mauritius (oder Le Morne) toppt das Ganze noch.
9. Postkarten
Die sind zwar altmodisch, aber jeder freut sich doch, wenn eine daheim ins Postkasterl flattert. Tja, und so sind es am Ende eben 22 für mich zum Schreiben geworden *ggg*
10. Ferien
Die Ferien hier laufen genau andersherum als unsere, aber eigentlich logsich, weil hier ja auch die Jahreszeiten umgedreht sind. Jedenfalls gibt es die großen Ferien über Weihnachten, "Herbstferien", "Frühlingsferien" und im Juli/August zwei oder drei Wochen frei für die Schulkinder.
11. Wäscheständer?
Wer braucht den schon, wenn es einen Kleiderschrank gibt? Im Sommer war es unmöglich die Wäsche draußen auf der Leine zu trocknen, weil die Luftfeuchtigkeit einfach viel zu hoch war, die Kleidung wurde nie komplett trocken. Da hab ich eben die eine Hälfte des Kleiderschranks zur Wäschestange umfunktioniert, die Türe des Schrankes offen gelassen und die Klimaanlage aufgedreht. Ein/zwei Tage und fertig war die ganze Sache.
12. Ameisen vs Muckerl 0:1
Ihr kennt bestimmt diese winzig kleinen Fruchtmuckerl, wenn das Obst, oder was auch immer, zu lange herumsteht; können schon nervig werden die Dinger, wenn man nicht weiß, wie man dagegen vorgehen kann. Aber eines sag' ich euch: Die sind nix im Vergleich zu diesen verdammnten Ameisen, in meinem Häuschen!! Egal was wir machen - Essen luftdicht verpacken, 3x am Tag putzen, Ameisenspray sprühen, Ungezieferspray sprühen - sie kommen immer wieder in der Küche. Immer rund um die Spüle, ich krieg schon leichte Aggressionen gegen die Krabbelviecher. Aber bald bin ich sie ja wirklich los *ggg*
13. Winter
Im Winter ist ALLES anders :-D Abgesehen davon, dass es in meinem Zimmer schweinekalt ist (teilweise schlafe ich mit 4 Schichten) und draußen angenehm warm ist, gibt es auf der Insel praktisch keine Touristen. Das Hotel ist trotzdem voll... Anyway, buuuuut... Wenn man schon dachte im Sommer sind die Orte, die man so besuchen kann schön, sollte man im Winter eindeutig noch mal kommen. Da steht man an einem Aussichtspunkt und rundherum ist tatsächlich - nichts :) Super schön, die Landschaft ganz für sich alleine genießen zu können und keine meckernden, schreienden, Fotoshootings veranstaltende, herumlaufende Touristen dabei im Weg zu haben.
14. Zu ihrer Linken:
Nein, ohne Zweifel, Fremdenführerin (Achtung, gegendert! *ggg*) wird aus mir definitiv keine. Ist ja schön und gut, sich tolle Plätzchen zwei, oder auch drei Mal anzusehen und dabei zwei, oder drei Mal das Gleiche zu erzählen... Aber darüber hinaus? Nein danke, mir hingen meine Erklärungen dann schon zum Hals raus. Irgendwann hab ich auch das Interesse an den Orten verloren, die die Gäste immer und immer sehen wollten, und das finde ich dann doch schade. Deshalb: keine Fremdenführerin ;-)
15. Heimatkunde
Winter wiederum ist auch die richtige Zeit, um den Kindern ihre Insel näher zu bringen. Regelmäßig werden Ausflüge zu den wichtigsten Orten Mauritius' unternommen, damit Geschichte auch lebendig wird. Finde ich gut! Außerdem sind die Kinder unglaublich höflich und grüßen ausnahmslos jeden, egal ob jung, alt, groß, klein, Tourist oder Einheimischer. Und das Lachen in ihren Augen steckt automatisch an.
16. Zu guter Letzt...
Hätte ich von Anfang an mitgeschrieben (hab's ja nicht so damit, mir Dinge zu merken...), hätte es diesen Beitrag schon viel früher gegeben... Aber besser spät als nie, gell ;-)
PS: Tschuldigung, war mir zu anstrengend, zu jedem Absatz ein witziges Bild zu finden :-*
Ehrlich Leute, im Februar und März/April war es einfach nur grauslich heiß... Deshalb führt mich mein nächstes Praktikum nach Alaska hab ich beschlossen - bei der Kälte dort gibt's dann sicher auch keine Spinnen, HA!
2. Locken
Ja, ich habe Locken, und ja, ich stehe jetzt auch dazu :-D Wenn das Glatt-föhnen mit einem Aufwand, vergleichbar einem 4-Gänge Menü ist, überlegt sich halt auch die Sarah, ob es das wirklich wert ist und freundet sich (zwangsläufig^^) mit der Naturwelle an.
3. Naseweis
Ich hab's ja nicht so mit meiner Nase (eine liebe Tante hat auch immer gemeint, meine Eltern haben vergessen, sie "glatt zu streichen", weshalb sie jetzt so stupsig ist...), aber hier finden die alle ganz toll :-D Überhaupt sind die Insulaner recht zuträglich für das eigene Selbstbewusstsein ;-) 3 Heiratsanträge (manche ernster, manche weniger ernst gemeint) hat's auch gegeben :-P
4. Thinking...
Jap, nach 6 Monaten und ständig von Englisch umgeben, habe ich auch angefangen auf Englisch zu denken, und die gelegentlichen Selbstgespräche auf Englisch geführt. Einmal hab ich sogar so geträumt.
5. Muttertag
Habe hier gelernt, dass Muttertag nicht überall auf der Welt am gleichen Tag gefeiert wird. Bei uns am zweiten Sonntag im Mai, hier am letzten Sonntag im Mai. Tja, wieder was gelernt.
6. Sarkasmus...
... was ist das?!?!?! Ein halbes Jahr musste ich ohne Sarkasmus auskommen, für mich quasi der Lebensinhalt Nr. 1, denn den verstehen sie hier nicht so ganz. Alles was man sagt, wird ernst genommen, da musste ich mich also umstellen, sonst hätte ich wohl für den ein oder anderen Fehltritt gesorgt *ggg* Aber jetzt komm ich ja bald wieder nach good old Österreich... Es lebe der Sarkasmus ;-)
7. Leitungswasser
Wieder einmal habe ich festgestellt, wie priviligiert wir sind, dass wir erstens unser Leitungswasser trinken können, und zweitens, dass es auch noch so gut und frisch schmeckt. Auch darauf freue ich mich. Einheimische können das Wasser aus der Leitung hier schon trinken, weil sie daran gewöhnt sind Liter von Chlor in ihrem Organismus zu haben, aber für Europäer würde das nicht gut ausgehen. Als ich schon relativ lange hier war, hatte ich kurz ein Blackout und wollte einen Schluck aus der ausgewaschenen Teetasse trinken - hab ihn vor Schreck gleich wieder ausgespukt :-D
8. Sonne, Mond & Sterne
Der Sternenhimmel ist hier der absolute Wahnsinn! In der Nacht am Strand liegen, und dort hinauf schauen, ist einfach genial. Millionen von diesen funkelnden Dingern sieht man jede Nacht, glasklar und ohne die geringste Spur von Abgasen oder Smog. So kenne ich das bisher nur aus den Bergen bei uns, aber Mauritius (oder Le Morne) toppt das Ganze noch.
9. Postkarten
Die sind zwar altmodisch, aber jeder freut sich doch, wenn eine daheim ins Postkasterl flattert. Tja, und so sind es am Ende eben 22 für mich zum Schreiben geworden *ggg*
10. Ferien
Die Ferien hier laufen genau andersherum als unsere, aber eigentlich logsich, weil hier ja auch die Jahreszeiten umgedreht sind. Jedenfalls gibt es die großen Ferien über Weihnachten, "Herbstferien", "Frühlingsferien" und im Juli/August zwei oder drei Wochen frei für die Schulkinder.
11. Wäscheständer?
Wer braucht den schon, wenn es einen Kleiderschrank gibt? Im Sommer war es unmöglich die Wäsche draußen auf der Leine zu trocknen, weil die Luftfeuchtigkeit einfach viel zu hoch war, die Kleidung wurde nie komplett trocken. Da hab ich eben die eine Hälfte des Kleiderschranks zur Wäschestange umfunktioniert, die Türe des Schrankes offen gelassen und die Klimaanlage aufgedreht. Ein/zwei Tage und fertig war die ganze Sache.
12. Ameisen vs Muckerl 0:1
Ihr kennt bestimmt diese winzig kleinen Fruchtmuckerl, wenn das Obst, oder was auch immer, zu lange herumsteht; können schon nervig werden die Dinger, wenn man nicht weiß, wie man dagegen vorgehen kann. Aber eines sag' ich euch: Die sind nix im Vergleich zu diesen verdammnten Ameisen, in meinem Häuschen!! Egal was wir machen - Essen luftdicht verpacken, 3x am Tag putzen, Ameisenspray sprühen, Ungezieferspray sprühen - sie kommen immer wieder in der Küche. Immer rund um die Spüle, ich krieg schon leichte Aggressionen gegen die Krabbelviecher. Aber bald bin ich sie ja wirklich los *ggg*
13. Winter
Im Winter ist ALLES anders :-D Abgesehen davon, dass es in meinem Zimmer schweinekalt ist (teilweise schlafe ich mit 4 Schichten) und draußen angenehm warm ist, gibt es auf der Insel praktisch keine Touristen. Das Hotel ist trotzdem voll... Anyway, buuuuut... Wenn man schon dachte im Sommer sind die Orte, die man so besuchen kann schön, sollte man im Winter eindeutig noch mal kommen. Da steht man an einem Aussichtspunkt und rundherum ist tatsächlich - nichts :) Super schön, die Landschaft ganz für sich alleine genießen zu können und keine meckernden, schreienden, Fotoshootings veranstaltende, herumlaufende Touristen dabei im Weg zu haben.
14. Zu ihrer Linken:
Nein, ohne Zweifel, Fremdenführerin (Achtung, gegendert! *ggg*) wird aus mir definitiv keine. Ist ja schön und gut, sich tolle Plätzchen zwei, oder auch drei Mal anzusehen und dabei zwei, oder drei Mal das Gleiche zu erzählen... Aber darüber hinaus? Nein danke, mir hingen meine Erklärungen dann schon zum Hals raus. Irgendwann hab ich auch das Interesse an den Orten verloren, die die Gäste immer und immer sehen wollten, und das finde ich dann doch schade. Deshalb: keine Fremdenführerin ;-)
15. Heimatkunde
Winter wiederum ist auch die richtige Zeit, um den Kindern ihre Insel näher zu bringen. Regelmäßig werden Ausflüge zu den wichtigsten Orten Mauritius' unternommen, damit Geschichte auch lebendig wird. Finde ich gut! Außerdem sind die Kinder unglaublich höflich und grüßen ausnahmslos jeden, egal ob jung, alt, groß, klein, Tourist oder Einheimischer. Und das Lachen in ihren Augen steckt automatisch an.
16. Zu guter Letzt...
Hätte ich von Anfang an mitgeschrieben (hab's ja nicht so damit, mir Dinge zu merken...), hätte es diesen Beitrag schon viel früher gegeben... Aber besser spät als nie, gell ;-)
PS: Tschuldigung, war mir zu anstrengend, zu jedem Absatz ein witziges Bild zu finden :-*
Dienstag, 12. Juli 2016
LUX* Le Morne Teil 2
Wie versprochen, der Rest vom Hotel:
Strandrestaurant "The Beach" |
Bootshaus für alle Wassersportaktivitäten |
Den ganzen Tag frische Kokosnüsse |
Ilot Pool Bar |
Eingang zum LUX* Me Spa |
Überall stehen Erfrischungen bereit, hier Ingwer-Zitrone |
Golfkart für schweres Gepäck, ältere Gäste, oder wenn sich jemand verletzt |
Car Rental House |
Donnerstag, 23. Juni 2016
Der Osten
Weil ich diese Tage ja einen privaten Privatchauffeur hatte, sind wir auch noch in den Osten getingelt. Zuerst haben wir einen Boxen- und Badestopp in Belle Mare eingelegt und sind anschließend an der Küste über Trou d'Eau Douce, Vieux Grand Port und diverse andere Ortschaften weiter nach Mahebourg gefahren.
Belle Mare
Dort hat LUX* ebenfalls ein Hotel, und durch Zufall sind wir dort vorbeigefahren. Gleich daneben (wie bei mir hier) befindet sich ein öffentlicher Strand, und weil laut Gesetz auf Mauritius kein Strand direkt an der Wasserlinie privat sein darf, sind wir ein bisschen auf und ab gelaufen, so konnte ich auch gleich die interne Konkurrenz besichtigen. Vom Hotel hab ich nicht so viele Fotos gemacht, das wäre mir zu auffällig gewesen, aber eines kann ich euch sagen... Schlecht schaut das Ding nicht aus o.O Der Strand ist auch der helle Wahnsinn, ein Traum, könnte mir durchaus überlegen (nach dem Norden) auch mal im Osten zu arbeiten. Immer vorausgesetzt, ich komme überhaupt auf die Insel zurück ;-)
Aschließend ging es weiter, wir sind am Pointe du Diable (Teufelspunkt) stehengeblieben, und haben überlegt, warum da Kanonen stehen. Schon klar, jemand hat jemand anderen damit abgewehrt, aber bis zu Google hat uns die Recherchelust dann auch nicht getrieben. Dieser Weg steht euch allen frei ;-)
Weiter geht die Fahrt nach Vieux Grand Port (=Alter großer Hafen), wo die Holländer das erste Mal an Land gegangen sind. Es befinden sich nach wie vor Ruinen aus ihrer Zeit in diesem Ort, genauso wie ein Friedhof für die holländischen Siedler, allerdings haben wir diesen nicht gefunden. Dafür haben wir eine kleine, wunderschöne Kirche entdeckt.
Letzter Stopp war dann Mahebourg, da sind wir ein bisschen an der Waterfront entlang spaziert, haben ein Kriegsdenkmal und die Statue of Harmony gefunden.
Belle Mare
Dort hat LUX* ebenfalls ein Hotel, und durch Zufall sind wir dort vorbeigefahren. Gleich daneben (wie bei mir hier) befindet sich ein öffentlicher Strand, und weil laut Gesetz auf Mauritius kein Strand direkt an der Wasserlinie privat sein darf, sind wir ein bisschen auf und ab gelaufen, so konnte ich auch gleich die interne Konkurrenz besichtigen. Vom Hotel hab ich nicht so viele Fotos gemacht, das wäre mir zu auffällig gewesen, aber eines kann ich euch sagen... Schlecht schaut das Ding nicht aus o.O Der Strand ist auch der helle Wahnsinn, ein Traum, könnte mir durchaus überlegen (nach dem Norden) auch mal im Osten zu arbeiten. Immer vorausgesetzt, ich komme überhaupt auf die Insel zurück ;-)
LUX* Belle Mare |
Liebe VVW, heiße Thermen gibt es hier zwar nicht, aber die Sache mit dem Relax! funktioniert einwandfrei am Strand mit Meerblick bis zum Horizont. |
Aschließend ging es weiter, wir sind am Pointe du Diable (Teufelspunkt) stehengeblieben, und haben überlegt, warum da Kanonen stehen. Schon klar, jemand hat jemand anderen damit abgewehrt, aber bis zu Google hat uns die Recherchelust dann auch nicht getrieben. Dieser Weg steht euch allen frei ;-)
Meeresgrund unter der Kanonenscharte |
Denkmal für die Holländer, vom Berg rechts gesehen, ganz am Landzipferl (nicht im Bild) ist der Pointe du Diable |
Letzter Stopp war dann Mahebourg, da sind wir ein bisschen an der Waterfront entlang spaziert, haben ein Kriegsdenkmal und die Statue of Harmony gefunden.
"Navel Combat Monument" |
Am rechten Ende der Landzunge wieder der Pointe du Diable |
In der Lagune von Mahebourg fanden diverse Seeschlachten statt. Von einer gibt es hier die Teilnehmer-Karte |
Hindu-Tempel im Park an der Waterfront |
Statue of Harmony |
Ein Markt ging sich auch noch schnell aus. |
Der Norden
Einmal hat es uns ganz hinauf in den Norden verschlagen, zuerst (für mich noch einmal) nach Pamplemousses in den Botanischen Garten und anschließend ging es weiter nach Grand Baie und aufs Cap Malheureux - das Kap der Unglücklichen, dort sind nämlich die Engländer gelandet. Am Cap gibt es eine wunderschöne kleine Kirche mit rotem Dach, die ein sehr beliebtes Fotomotiv ist, und ich kann total verstehen warum.
Grand Baie hat mich dann überhaupt umgehaut! Das war die erste Stadt wo halbwegs was los ist, es gibt eine Promenade am Ufer, man kann dort strandln, essen, trinken und am Abend ausgehen. Richtig nett, und das Leben pulsiert dort. Überhaupt haben wir festgestellt, dass im Norden sicher eher reichere Leute wohnen, denn die Häuser sind durchwegs groß, modern und vor allem fertiggestellt. Auch Autos gibt es viele neuere Modelle. Also sollte ich noch einmal hier arbeiten, könnte es mich eventuell in den Norden verschlagen ;-) Ach ja, ich bilde mir auch ein, dass es in Grand Baie mehr Busse, als auf der ganzen restlichen Insel gibt^^ Selbstverständlich war ich dann aber zu faul, um von Grand Baie Fotos zu machen... Lässt sich aber googlen *ggg*
Wir haben uns auch noch den Leuchtturm von Albion angeschaut, der liegt unterhalb von Port Louis, eher schon wieder an der Westküste.
Grand Baie hat mich dann überhaupt umgehaut! Das war die erste Stadt wo halbwegs was los ist, es gibt eine Promenade am Ufer, man kann dort strandln, essen, trinken und am Abend ausgehen. Richtig nett, und das Leben pulsiert dort. Überhaupt haben wir festgestellt, dass im Norden sicher eher reichere Leute wohnen, denn die Häuser sind durchwegs groß, modern und vor allem fertiggestellt. Auch Autos gibt es viele neuere Modelle. Also sollte ich noch einmal hier arbeiten, könnte es mich eventuell in den Norden verschlagen ;-) Ach ja, ich bilde mir auch ein, dass es in Grand Baie mehr Busse, als auf der ganzen restlichen Insel gibt^^ Selbstverständlich war ich dann aber zu faul, um von Grand Baie Fotos zu machen... Lässt sich aber googlen *ggg*
Wir haben uns auch noch den Leuchtturm von Albion angeschaut, der liegt unterhalb von Port Louis, eher schon wieder an der Westküste.
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